Mehr Möglichkeiten – mehr Funktionstüchtigkeit durch Zahnräder!
Was bewirken Zahnräder?
- Kein Durchdrehen der Walzen: Durch Zahnräder wird die Funktionstüchtigkeit des Geräte wesentlich erhöht. Es ist allgemein bekannt, dass Walzen durchdrehen können. Bei diesem neuen Modell wird eine Walze direkt durch die Kurbel angetrieben, die zweite Walze durch die Zahnräder. Dadurch wird lästiges Durchdrehen verhindert.
- Mehr Möglichkeiten, verschiedenste Saaten zu pressen, z. B. auch Sonnenblumenkerne – mit den meisten Kornquetschen ist es unmöglich, so grosse Saaten wie Sonnenblumenkerne zu pressen.
- Keine Verklebungen beim Pressen sehr ölhaltiger Saaten. Verklebungen (und dadurch Durchdrehen der Walzen) entstehen sehr häufig beim Pressen von Leinsamen, Mohn etc.
Der neue Salzburger Flockenmeister mit Zahnradantrieb ist mehr als einen Blick wert.
Die Drechslerarbeit eines heimischen Meisterbetriebes zeigt höchste Qualität und Genauigkeit.
Das geschmeidige Design wird bis ins kleinste Detail mit perfekter Technik kombiniert.
Handwerkliche Qualität, die du greifen kannst.
Von A bis Z Handarbeit aus dem Salzburger Land – jedes Stück ist ein Unikat.
Für einen guten Morgen!
«Frühstücken wie ein Kaiser», sagt ein altes Sprichwort und daran ändert auch die moderne Wissenschaft nichts.
Ein gesunder Start ins tägliche Leben ist wichtig. Ob für die Schule, im Büro oder in der Werkstätte: Das selbstgemachte Frühstücksmüesli gibt Kraft und Energie!
Industriell hergestellte Flocken sind oft jahrelang haltbar. Durch die hohe Erhitzung, zumeist über Dampf, werden wichtige Vitamine und Enzyme zerstört. Es liegt auf der Hand, dass die Industrie darüber wenig informiert.
Daher sagen die Aussagen auf der Verpackung nicht viel über den Wert der Flocken aus. Kurz gesagt: Bio-Qualität bedeutet nicht vollwertig!
«BIO» ist eine wichtige Grundvoraussetzung für die gesunde Ernährung. Aber auch das beste, biologisch angebaute Korn kann durch falsche Behandlung beinahe wertlos werden.
NICHT NUR FLOCKEN – zerkleinere auch verschiedenste Gewürze mit dem Flockenmeister: Presse z. B. die Gewürze für dein Brot mit dem Salzburger Flockenmeister.
Der Flocker liefert grössere, dünnere Flocken. Diese können mit der Hand in Sekunden zu kleinsten Teilchen zerbröselt werden.
Aussage eines Profikochs: «Die Gewürze werden mit dem Flocker besser zerkleinert als mit jedem Mörser! Die Gewürze verteilen sich wunderbar im Brot. Aufgrund dessen spürt man z. B. Fenchel nicht als Gewürz im Brot. Der Geschmack des Fenchels ist über das ganze Brot verteilt!»
Der neue Salzburger Flockenmeister mit Zahnradantrieb flockt und zerkleinert:
- Alle Getreidearten wie Hafer, Dinkel, Weizen, Roggen etc.
- Selbst kleinste Körner wie Quinoa, Amarant etc.
- Grosse Körner wie Sonnenblumenkerne
- ölhaltige Saaten wie z. B. Leinsamen
- Gewürze wie Pfefferkörner, Fenchel, Koriander, Kümmel etc.
- Kleine Hölzer wie Süssholz, Ysop
Technische Details:
Gehäuse: aus vollem Buchenholz
Walzen: aus NICKELFREIEM Edelstahl
Zahnradantrieb: aus Edelstahl
Standfläche: 10.5 × 11.5 cm
Höhe: 29 cm
Gewicht: 2.2 kg
Quetschmenge: Hafer ca. 100–160 g/min, Dinkel ca. 120 g/min
Befestigung: mit Schraubklemmen für Tischplatten. Mögliche Stärke 15 bis max. 50 mm. Tiefe des Tischüberstandes mind. 30 mm
Garantie: 5 Jahre
Für technisch Interessierte hier die Einzelheiten:
Materialien
- Alle Holzteile werden aus ausgesuchtem, qualitativ hochwertigen Buchenholz gefertigt. Das Buchenholz stammt ausschliesslich aus heimischen Wäldern.
- Die Walzen werden aus nickelfreiem Stahl gefertigt.
- Die Zahnräder werden aus korrosionsbeständigen Edelstahlplatten geschnitten.
- Die Abstreifbleche sind ebenfalls aus Edelstahl.
- Die Kurbel besteht aus Edelstahl und einem Griff aus Buchen-, Eichen- oder Nussholz.
Bauteile
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Grundgestell
Bei der Y-Form der Steher trifft sich technische Notwendigkeit mit ästhetischer Formgebung. Die beiden hinteren Steher sind breiter, um die Zahnräder abzudecken. Alle 4 Steher dienen zur Aufnahme der Walzen und Abstreifbleche sowie zur Fixierung des Trichters. In die Grundplatte ist ein Tischanschlag integriert. Die Tischklemme ist im Anschlag versenkt, dadurch ist eine höhere Stabilität gegeben. Alle Kanten sind abgerundet. -
Trichter
Die runde, feinst gearbeitete Form des Trichters ist innen völlig kantenfrei. Durch diese fugenlose Fertigung werden Rückstände von Saaten und Körnern vermieden. Eine eventuelle Verkeimung ist somit ausgeschlossen. Die Trichtergrundplatte bildet den Übergang von der rechteckigen Form der Steher zur runden Form des Trichters. Die Befestigung der Trichtereinheit auf den Stehern erfolgt über 4 Holzdübel. Für Reinigungsarbeiten an den Walzen kann die Trichtereinheit werkzeuglos abgenommen werden. Weiters deckt die Trichtergrundplatte die Stirnseite des Zahnradschutzes ab (Kinderschutz). Trichterabnahme – siehe Bedienungsanleitung. -
Zulaufkeil
An der Unterseite der Trichtergrundplatte befindet sich der Zulaufkeil, durch den das Korn zu den Walzen fliesst. -
Walzen
Die beiden Walzen aus nickelfreiem Edelstahl bewegen sich gegenläufig, wobei die linke Walze von der Handkurbel getrieben wird. Das Kurbelinnengewinde verläuft nach aussen, die Kraftübertragung erfolgt von der Stirnseite des Kurbelgewindes auf die Stirnseite der Walze. Innen- und Aussengewinde bleiben dadurch frei von Kraftschlüssen. Beide Walzen haben 2 glatte Rundflächen, die einen grösseren Durchmesser haben als die Rändel. Damit kann bei kraftvoller Feineinstellung eine Beschädigung der Rändel vermieden werden. Die gegenläufigen Rändel bewirken den Quetschvorgang. -
Zahnräder
Die beiden korrosionsbeständigen Zahnräder aus Edelstahl werden nach Fertigung derselben in einem eigenen Arbeitsvorgang auf die Walzen gepresst. Die Zahnräder bewirken eine einwandfreie Kraftübertragung auf die Walzen, das ist besonders bei sehr ölhaltigen Saaten, wie z. B. Leinsamen, sehr wichtig. -
Torbandschrauben
An den beiden Torbandschrauben (die durch das Grundgestell des Flockers führen) sind Flügelmuttern angebracht. Durch diese erfolgt die Verstellung des Walzenabstandes und kann die Stärke der Flocken bestimmt werden.
Feineinstellung – siehe Bedienungsanleitung. -
Abdeckung der Zahnräder
Eine ausgeklügelte Holzverkleidung schützt vor Verletzungen. In der Schutzabdeckung befinden sich die Langlöcher, die in Verbindung mit Holzzapfen für eine stabile Befestigung sorgen. Die konischen Langlöcher, die schmalen Holzstege und die Konturen können nur aus qualitativ bestem Holz gefertigt werden.
Die Befestigung und Entfernung der Abdeckung erfolgt werkzeuglos. Siehe Bedienungsanleitung. -
Holzzapfen
Die Abdeckung der Zahnräder wird über 4 Holzzapfen am Grundgestell befestigt. Die Holzzapfen sind keine Handelsware, sie werden speziell für diesen Flocker gefertigt. Durch die konische Flanke am Zapfen wird die Schutzabdeckung immer zentrisch aufgesetzt. Der Zapfenanschlag bewirkt eine gleiche Einbautiefe und damit einen satten Verschluss. -
Abstreifbleche
Die Abstreifbleche aus Edelstahl entfernen das Flockgut von den Walzen -
Handkurbel
Die Handkurbel besteht aus Edelstahl und der Griff wird aus Buchenholz gefertigt. Das Aussengewinde wird in das Gewinde der linken Walze gedreht. -
Lade
Das geflockte Material fällt von den Walzen in die Lade, diese ist zwischen den Stehern auf der Grundplatte situiert. -
Keil
Zum Lösen der Kurbel nach einem Flockvorgang wird der beigelegte Holzkeil verwendet – siehe Bedienungsanleitung. -
Messingbürste
Die mitgelieferte Messingbürste dient zur Reinigung der Walzen und der Abstreifbleche sowie des Zulaufkeiles – siehe Bedienungsanleitung.
Zusammenfassung:
Die verwendeten Bauteile werden ausschliesslich in Österreich erzeugt.
Die Flocker werden von Hand zusammengebaut, individuell überprüft und getestet.
JEDER FLOCKER IST EIN UNIKAT!
Hinweis für Allergiker oder Freunde von veganen Drinks:
Bereite doch die «Milch» für dein Frühstücksmüesli selbst zu. Damit weisst, du, was «drin» ist.
Geeignetes Quetschgut
- Hafer, Weizen, Roggen, Gerste, Emmer, Einkorn, Dinkel, Grünkern, Goldhirse, Braunhirse, Quinoa, Buchweizen, Linsen
- Hartweizen, Reis, Kamut
Bedingt geeignetes Quetschgut
- Gewürze: Geruch überträgt sich auf nachfolgende Flocken
- Ölsaaten: max. 10 % Beimischung, mit hartem Getreide durchputzen oder Quetschwerk im Anschluss reinigen oder zusammen mit Getreide quetschen
Nicht geeignetes Quetschgut
- Amarant
- Kichererbsen, Sojabohnen
- Nüsse
- Mais
- Kaffee
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